Als Familie im Einsatz auf einem Hospitalschiff

Von Hamburg aus in die Welt: Stefan und Ann-Kathrin Jäger werden Mitte Januar in den Senegal reisen, um dort auf der Africa Mercy einen Hilfseinsatz zu leisten. Zum ersten Mal nimmt das Ehepaar den kleinen Sohn Lukas mit. An Bord des Hospitalschiffes werden kostenlos die Ärmsten der Armen operiert.

Stefan Jäger ist Meister der Elektrotechnik. Gemeinsam mit seiner Frau, der Krankenschwester Ann-Kathrin, hat er schon mehrere Hilfseinsätze an Bord der Africa Mercy geleistet. Das Schiff liegt für jeweils zehn Monate in einem afrikanischen Hafen und bietet dort medizinische Hilfe für die Ärmsten der Armen an.

Rund die Hälfte aller Ehrenamtlichen an Bord stammen aus dem medizinischen Bereich – so wie Ann-Kathrin Jäger. Die andere Hälfte kümmert sich um den reibungslosen Ablauf an Bord des Schiffes, so wie Stefan Jäger.

„Ich werde als Elektriker im Technikbereich arbeiten. Das heißt, ich kümmere mich um die Stromversorgung und einen Großteil der elektrischen Geräte an Bord. Dass während einer Operation nicht der Strom ausfällt, ist in Afrika keine Selbstverständlichkeit!“

 

Zum ersten Mal nimmt das Ehepaar ihren kleinen Sohn Lukas mit. Ob man sich als Eltern keine Sorge mache? Stefan Jäger erklärt:

„Wir kennen das Leben an Bord und wissen, dass man dort sehr geschützt ist. Es gibt eine Security, sauberes Wasser, eine Klimaanlage und auch Ärzte für die Crew. Außerdem ergreifen wir natürlich Vorsichtsmaßnahmen, die genauso für Erwachsene gelten: Impfungen, Gesundheitschecks und zum Beispiel Mückenschutz! Wir sehen den Aufenthalt als Familie viel mehr als Chance.“

Haben Sie Lust, diesen besonderen Einsatz medial zu begleiten? Familie Jäger ist von Mitte Januar bis Mitte April an Bord der Africa Mercy und steht davor und danach gerne für Interviews zur Verfügung. Zur Kontaktaufnahme melden Sie sich direkt bei:

 

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Über Mercy Ships Deutschland e.V.

Mercy Ships verbessert mit Hospitalschiffen die medizinische Versorgung in den am wenigsten entwickelten Ländern dieser Welt. Zum umfangreichen und nachhaltigen Hilfsprogramm zählen kostenlose Operationen auf höchstem Niveau, Weiterbildungs- und Schulungsprogramme sowie Agrar- und Infrastrukturprojekte. 

Seit Gründung 1978 war Mercy Ships in mehr als 55 Ländern im Einsatz und hat dabei Hilfeleistungen im Wert von über 1,7 Milliarden Euro erbracht. 2,8 Millionen Menschen haben direkt und indirekt von der Arbeit der Organisation profitiert. Jährlich sind im Durchschnitt über 3.000 ehrenamtliche Mitarbeiter aus über 60 Nationen im Einsatz. Spezialisten aus Chirurgie, Zahnmedizin, Pflege, Gesundheitspädagogik, Schule, Küche, Nautik, Ingenieur- und Agrarwissenschaften stellen ihre Zeit und ihr Können in den Dienst von Menschen in Not. 

Mit 16 Länderbüros verändert Mercy Ships nachhaltig das Leben vieler Einzelner und verbessert gleichzeitig die Gesundheitsversorgung ganzer Nationen. Mercy Ships ist einen Non-Profit-Organisation finanziert sich über Spenden. Wenn Sie unsere Arbeit unterstützen wollen, finden Sie hier unsere Bankverbindung:

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